
Nicole Koller in Monte Tamaro. bild: küstenbrück
Der Radgeber
Im Rahmen von «Der Radgeber» stellen Profis des Radsportverbands Swiss Cycling ihre Lieblings-Trainingsrunden vor. Du kannst sie nachfahren und dich so mit ihnen messen. Den Anfang macht Mountainbikerin Nicole Koller.
04.06.2021, 09:1604.06.2021, 15:28
Los geht's in Nicoles Wohnort St.Gallenkappel (SG). Der erste Abschnitt ist relativ flach, also optimal, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Im Anschluss folgt ein langer Anstieg, welcher über Strassen und Forstwege hinauf nach Egg führt. Auf der Passhöhe angekommen wartet schon der wunderbare Ausblick auf den oberen Zürichsee, das Linthgebiet und die Glarner Alpen. Zudem bietet das Alprestaurant «Egg» eine tiptoppe Verpflegungsmöglichkeit, um den Powerstrahl wieder aufzuladen.
Contentpartnerschaft mit ÖKK
Dieser Blog ist eine
Contentpartnerschaft mit ÖKK , bei der es ums Velofahren allgemein, Gesundheitsthemen, Streckentipps der Profis von Swiss Cycling und Ausflugsziele für Familien geht.
Der Autor ,
Michael Jud, ist bei ÖKK für redaktionelle Themen verantwortlich. Es handelt sich nicht um bezahlten Inhalt.
Kraftübungen, speziell für Velofahrer entwickelt, finden sich
hier.Danach folgt eine schöne Abfahrt auf flowigen Trails, die für geübte Biker problemlos zu bewältigen ist. Nicole baut im unteren Teil auch gerne einen kleinen Abstecher mit einem zusätzlichen, knackigen Anstieg ein – so wird sie nochmals mit einem wunderbaren Ausblick auf den Zürichsee belohnt. Wer genug vom See, oder kein Bock auf die zusätzlichen Höhenmeter hat, kann hier abkürzen.
Für alle die, die nicht mit dem Mountainbike unterwegs sind, oder es doch lieber etwas einfacher mögen, würde die alternative Streckenführung nach der Alpwirtschaft «Egg» via Strasse zur nächsten Beiz, der Wirtschaft «Rittmarren» führen. Für den Schlussteil gibt es eine Alternative: ab Ernetschwil einfach den gleichen Weg wie beim Hinweg nehmen und so nach St.Gallenkappel zurück fahren.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Im Haushalt Energie sparen fiel mir am Anfang alles andere als leicht. Doch nach acht Monaten Probezeit und vielen Kommentaren läuft’s (fast) rund. Nun gut, einiges fandet ihr manchmal einfach nur Hafechääs.
Zum Glück hab ich gleich zu Beginn meines Madame-Energie-Abenteuers den Effizienzcheck gemacht! Ich sollte mich zu Hause und im Alltag im Energiesparen üben. Und so schlüpfte ich vor acht Monaten in diese Rolle und wollte als Erstes wissen: Wie kann ich mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel Energie sparen?